
Friedrich II. (Preußen), Friedrich der Große (1712 – 1786), preußischer König, »Der alte Fritz«, Dynastie der Hohenzollern. Ab 1740 Markgraf von Brandenburg und damit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.
Quelle: Briefe an die Marquise du Châtelet, am 15 April 1739
Was Friedrich sagte über Freunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer seine Freunde im Tode nicht ehrt, ist ihrer im Leben nicht wert gewesen.“ Friedrich von Bodenstedt
- „Solange Du glücklich bist, wirst Du viele Freunde haben. Wenn die Zeiten bewölkt sein werden, wirst Du allein sein.“ Ovid
- „Wer nicht sein eigner Freund, dein Freund kann der nicht sein. Auch der nicht, wer nur ist sein eigner Freund allein.“ Friedrich Rückert
- „Wärst du ein Mann gewesen – o Gott, wie innig habe ich dies gewünscht! – wärst du ein Mann gewesen – denn eine Frau konnte meine Vertraute nicht werden –, so hätte ich diesen Freund nicht so weit zu suchen gebraucht, als jetzt.“ Heinrich von Kleist
- „Nicht den Schwächeren wähle zum Freund dir, um weichlich zu ruhen. Sondern, wer gleich dir an Geist, kräftig dich regt und ergänzt.“ Friedrich von Schlegel
- „Was ist denn ein Freund? Ein Wahlverwandter.“ Claude-Adrien Helvetius
- „Man muss seinen Freunden so wenig als möglich beschwerlich fallen.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Jeder Freund hält es für den größten Genuss, dem andern die Wahrheit zu sagen – am Hören findet keiner einen sonderlichen.“ Jean Paul
- „Es gibt Menschen, die gar keinen vertrauten Freund, sondern nur Bekannte haben; entweder weil ihnen der Sinn für dies Seelenbedürfnis fehlt oder weil sie keinem lebendigen Wesen trauen oder weil ihre Gemütsart kalt, unverträglich, verschlossen, eitel oder zänkisch ist. Andre sind aller Welt Freunde; sie werfen ihr Herz jedermann vor die Füße, und deswegen bückt sich keiner, greift niemand darnach, es aufzunehmen.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Die Freunde sind nicht viele noch wenige, sondern die hinreichende Zahl.“ Hugo von Hofmannsthal