
Ernst von Feuchtersleben (1806 – 1849), Ernst Maria Johann Karl Freiherr von Feuchtersleben, österreichischer Arzt, Lyriker und Essayist, prägte den Begriff der „Psychose“ in der medizinischen Literatur und gilt als Mitbegründer der Psychosomatischen Medizin
Quelle: Zur Diätetik der Seele, 40. Auflage 1874 (EA: 1838)
Was Feuchtersleben sagte über Mut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Mensch kann sich alles geben, sogar Mut, wenn er es recht anfängt, aber es ist freilich besser, wenn man ihn schon mit auf die Welt bringt.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern dass man sie sehend überwindet.“ Jean Paul
- „Der Mut verlernt sich nicht, wie er sich nicht lernt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Auch ist vielleicht ein andrer bessrer Ausweg noch übrig; denn nur der verliert alles, der den Mut verliert.“ August Gottlieb Meißner
- „Mut und Bescheidenheit sind die unzweideutigsten Tugenden; denn sie sind von der Art, dass Heuchelei sie nicht nachahmen kann.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Mut, den wir wünschen und schätzen, ist nicht der Mut, anständig zu sterben, sondern männlich zu leben.“ Thomas Carlyle
- „Der geistige Mut übertrifft die körperliche Kraft: er sei ein Schwert, das stets in der Scheide der Klugheit ruht, für die Gelegenheit bereit.“ Baltasar Gracián y Morales
- „Nicht die schwärmende Ungeduld, nicht das sehnsüchtige Überfliegen der Zeiten und Räume nähert uns dem Ziel, sondern das Wandern Schritt vor Schritt, das Wandern mit dem hohen Mut und dem unbesiegbaren Vertrauen.“ Wilhelm Michel
- „Erduldenden Mut verlieh den Menschen das Schicksal.“ Homer
- „Der Mut des Italieners ist ein Wutanfall, der Mut des Deutschen ein Rausch, der Mut des Spaniers das Kind seines Stolzes.“ Henri Stendhal