
Thomas Carlyle (1795 – 1881), schottischer Philosoph, Historiker, Essayist, Geschichtsschreiber und sozialpolitischer Schriftsteller
Quelle: Boswell’s Lebensgeschichte Johnson’s, 1832
Was Carlyle sagte über Mut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Jetzt zählt nur der Mensch, der etwa wagt, der den Mut hat, die Dinge zu sehen und zu nehmen wie sie sind.“ Oswald Spengler
- „Nicht die schwärmende Ungeduld, nicht das sehnsüchtige Überfliegen der Zeiten und Räume nähert uns dem Ziel, sondern das Wandern Schritt vor Schritt, das Wandern mit dem hohen Mut und dem unbesiegbaren Vertrauen.“ Wilhelm Michel
- „Der geistige Mut übertrifft die körperliche Kraft: er sei ein Schwert, das stets in der Scheide der Klugheit ruht, für die Gelegenheit bereit.“ Baltasar Gracián y Morales
- „Der Mut des Italieners ist ein Wutanfall, der Mut des Deutschen ein Rausch, der Mut des Spaniers das Kind seines Stolzes.“ Henri Stendhal
- „Der Mut wächst mit der Gefahr. Die Kraft erhebt sich im Drang.“ Friedrich von Schiller
- „Ich kann nicht an andere Ufer vordringen, wenn ich nicht den Mut aufbringe, die alten zu verlassen.“ André Gide
- „Mut, Freudigkeit und Hoffnung sei das Dreigestirn, das man nicht aus den Augen lasse.“ Ernst von Feuchtersleben
- „Mut ist das, wovon der andere immer noch weniger hat.“ Alexander Engel
- „Im Mut liegen die Erzstufen der Leiter, die zu neuem Gelingen führt.“ Hermann Heiberg
- „Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.“ Thukydides