
Baltasar Gracián y Morales (1601 – 1658), spanischer Jesuit, Moralphilosoph und philosophischer Schriftsteller
Quelle: Gracián, Handorakel und die Kunst der Weltklugheit (Oráculo manual y arte de prudencia), 1647. Erste deutsche Übersetzung 1711. Hier in der Übersetzung von Arthur Schopenhauer 1828-32, Erstdruck 1871. [54.]
Was Baltasar Gracián y Morales sagte über Mut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nächst der Klugheit aber ist Mut eine für unser Glück sehr wesentliche Eigenschaft.“ Arthur Schopenhauer
- „Fasst frischen Mut; so lang ist keine Nacht, dass endlich nicht der helle Morgen lacht.“ William Shakespeare
- „Der Mensch kann sich alles geben, sogar Mut, wenn er es recht anfängt, aber es ist freilich besser, wenn man ihn schon mit auf die Welt bringt.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Nicht die schwärmende Ungeduld, nicht das sehnsüchtige Überfliegen der Zeiten und Räume nähert uns dem Ziel, sondern das Wandern Schritt vor Schritt, das Wandern mit dem hohen Mut und dem unbesiegbaren Vertrauen.“ Wilhelm Michel
- „Die wenigsten Menschen vertragen es, ohne Rückversicherung etwas zu tun, was sie für recht halten.“ Hermann Graf Keyserling
- „Mut und Geduld kann alles zwingen, Not lehret uns erfindsam sein.“ Karl Wilhelm Ramler
- „Es braucht Mut, um seinen eigenen Weg zu gehen und für seine Überzeugungen einzustehen.“ Clara Viebig
- „Mut ist des Glückes schönster Widerschein.“ Michael Beer
- „Wenn man sich zum Mut zwingt, kommt er schließlich doch von selbst wieder.“ Fanny zu Reventlow
- „Tollkühn sein heißt, aus der Furcht geschreckt sein.“ William Shakespeare