
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand, 1773. 4. Akt, Sickingen
Was Goethe sagte über Mut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Mut und Bescheidenheit sind die unzweideutigsten Tugenden; denn sie sind von der Art, dass Heuchelei sie nicht nachahmen kann.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Mut, Mut, das fehlt dem sogenannten denkenden Wesen, dem Menschen – als denkendem Wesen – am meisten. Und dann Phantasie. (Aber was wäre Phantasie ohne Mut?) Vielleicht ist Mangel an beiden eine der grundlegenden Lebensbedingungen, vielleicht kann der Mensch nur mit einem gewissen Quantum von Feigheit und Trägheit – existieren.“ Christian Morgenstern
- „Guter Mut tröstet, heitert auf und hilft; Kummerhaftigkeit aber plagt nur.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Wir haben Vorrat am Mute; und für einen löblichen Zweck, sei es sogar vergebens, sich angestrengt zu haben, ist auch der Mühe wert.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Der Mut wächst mit der Gefahr. Die Kraft erhebt sich im Drang.“ Friedrich von Schiller
- „Mut, Freudigkeit und Hoffnung sei das Dreigestirn, das man nicht aus den Augen lasse.“ Ernst von Feuchtersleben
- „Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern dass man sie sehend überwindet.“ Jean Paul
- „Der Mensch kann sich alles geben, sogar Mut, wenn er es recht anfängt, aber es ist freilich besser, wenn man ihn schon mit auf die Welt bringt.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Ich kann nicht an andere Ufer vordringen, wenn ich nicht den Mut aufbringe, die alten zu verlassen.“ André Gide
- „Unmögliches wird möglich, wenn es an Mut nicht fehlt.“ Elisabeth Kulmann