
Homer (etwa 8. Jh. v. Chr.), auch Homeros, griechischer Dichter und Autor, galt schon in der Antike als DER früheste Dichter des Abendlandes schlechthin, traditionell als Autor der Ilias und der Odyssee festgehalten.
Quelle: Ilias, 24. Gesang, 49
Original griechisch: „τλητὸν γὰρ Μοῖραι θυμὸν θέσαν ἀνθρώποισιν.“
Was Homer sagte über Mut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nächst der Klugheit aber ist Mut eine für unser Glück sehr wesentliche Eigenschaft.“ Arthur Schopenhauer
- „Mut, Mut, das fehlt dem sogenannten denkenden Wesen, dem Menschen – als denkendem Wesen – am meisten. Und dann Phantasie. (Aber was wäre Phantasie ohne Mut?) Vielleicht ist Mangel an beiden eine der grundlegenden Lebensbedingungen, vielleicht kann der Mensch nur mit einem gewissen Quantum von Feigheit und Trägheit – existieren.“ Christian Morgenstern
- „Nicht dass du den Götzen umwarfst: Dass du den Götzendiener in dir umwarfst, das war dein Mut.“ Friedrich Nietzsche
- „Angst schadet – Mut stärkt.“ Novalis
- „Auch der Mutigste von uns hat nur selten den Mut zu dem, was er eigentlich weiß.“ Friedrich Nietzsche
- „Mögen hätt‘ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“ Karl Valentin
- „Der Mut verlernt sich nicht, wie er sich nicht lernt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Mut wächst mit der Gefahr. Die Kraft erhebt sich im Drang.“ Friedrich von Schiller
- „Mut und Bescheidenheit sind die unzweideutigsten Tugenden; denn sie sind von der Art, dass Heuchelei sie nicht nachahmen kann.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Mut und Geduld kann alles zwingen, Not lehret uns erfindsam sein.“ Karl Wilhelm Ramler