
Jakob Bosshart (1862 – 1924) Schweiz geboren in Stürzikon, gestorben in Clavadel, Schweizer Schriftsteller, Lehrer, Erzähler und Philologe
Quelle: Bausteine zu Leben und Zeit, posthum hg. von Elsa Bosshart-Forrer, 1929
Was Bosshart sagte über das Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Sind ja tausend und tausend graue Häupter, welche Welt und Weltlauf kennen sollten, Geld haben und nicht glücklich sind und doch immer meinen, auf dem Gelde sitze das Glück wie auf den Eiern das Huhn und nirgends sonst. Das ist halt auch ein Vorurteil, herstammend von den Erzvätern und eingepaukt von Jugend auf. Jeremias Gotthelf
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn
- „Man kann sich auch der Verwunderung nicht enthalten, dass ein Mensch längere oder kürzere Zeit darin (im Fegefeuer) bleiben soll, je nachdem er mehr oder weniger Viergroschenstücke hat, für die er Messen lesen lassen kann. Ist es nicht wunderbar, dass das Geld in jener Welt noch mehr Nutzen schafft als in dieser?“ Claude-Adrien Helvetius
- „Das Geld ist wie ein krankes Kind – man muss alles tun, um es durchzubringen.“ Joachim Ringelnatz
- Der Herrschaft Zauber aber ist das Geld; ich weiß mir Beßres nicht auf dieser Welt als Gift und Geld. Adelbert von Chamisso
- „Die meisten Menschen fühlen instinktiv, selbst wenn sie es nicht wissen, dass das Geld nicht Reichtum ist.“ Henry Ford
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian
- „Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.“ Dostojewski
- „So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.“ August Pauly
- „Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel.“ Emil Gött