Sakya Pandita (1182 – 1251), Sakya Pandita Künga Gyeltshen, tibetischer Hierarch, der als erster Dalai Lama auch weltlich weite Teile Tibets beherrschte. Übersetzer wichtige Texte zur Logik aus dem Sanskrit und ins Tibetische. Einer der größten Gelehrten seiner Zeit bekannt und gilt als einer der größten Gelehrten des tibetischen Buddhismus überhaupt.
Quelle: Hertz (Hg.), Worte der Weisen aus allen Völkern und Zeiten, 1886
Was Pandita sagte über die Tugend.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich meine, solange sich die Tugend nicht schon auf Erden lohnt, wird die Ethik vergeblich predigen.“ Sigmund Freud
- „Die Tugend, die sich nach fünfzig Jahren einstellt, besitzt als Predigt keinen Wert.“ August Strindberg
- „Von Natur besitzen wir keinen Fehler, der nicht zur Tugend, keine Tugend, die nicht zum Fehler werden könnte.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Pfade der Mühsal wandelt die Tugend.“ Euripides
- „Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Die Tugend ist weiblichen Geschlechts, damit wir sie desto liebenswürdiger finden sollen.“ Pythagoras
- „Die erste und letzte Aufgabe eines jeden Menschen ist Sittlichkeit, Tugend. Es ist ganz gleich, welchen Beruf der Mensch erwählt, welcher Partei er angehört, welchen Glauben er besitzt, nichts wird ihn von der allgemeinen Notwendigkeit, gut, gerecht und fromm zu sein, frei machen.“ Charles Kingsley
- „Es ist keine Tugend, edel geboren werden, sondern sich edel machen.“ Martin Luther
- „Nie habe ich einen gesehen, der der Tugend mehr ergeben war als der Sinnlichkeit.“ Konfuzius
- „Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen.“ Anatole France