
August Strindberg (1849 – 1912), Johan August Strindberg, schwedischer Schriftsteller und Künstler, gilt als einer der wichtigsten schwedischen Autoren
Quelle: Brief an Bjönstjerne Björnson, 14. Oktober 1884
Was Strindberg sagte über die Tugend.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Von Natur besitzen wir keinen Fehler, der nicht zur Tugend, keine Tugend, die nicht zum Fehler werden könnte.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Lohn der Tugend ist die innere Ruhe, der Friede – die Seligkeit.“ August Arnold
- „Ein wahrhaft tugendhafter Mensch ist der größte Grobian von der Welt; sein Lebenswandel sagt den andern Menschen unhöflicherweise ins Gesicht: Ihr seid alle Taugenichtse.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Ich meine, solange sich die Tugend nicht schon auf Erden lohnt, wird die Ethik vergeblich predigen.“ Sigmund Freud
- „Der tugendhafte Mensch verlässt nicht das Gute, und sollte es ihn das Leben kosten: ob man es brenne, ob man es schneide, das edle Gold verändert seine Farbe nicht.“ Sakya Pandita
- „Pfade der Mühsal wandelt die Tugend.“ Euripides
- „Alle Tugend aus Vorsatz taugt nicht viel. Gefühl oder Gewohnheit ist das Ding.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Die Tugend macht das Alter jung, das Laster die Jugend alt. – In unsrer Zeit, wo Niemand mehr an Wunder glaubt, verlangen oft die Völker, dass die Regierungen welche thun sollen.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Das Nichtvorhandensein großer Laster ist die einzige Tugend vieler Leute.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Die Tugend ist weiblichen Geschlechts, damit wir sie desto liebenswürdiger finden sollen.“ Pythagoras