
Ovid (43 v. Chr. – 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, antiker römischer Dichter, Autor und Epiker. Ovid zählt in der römischen Literaturgeschichte neben Horaz und Vergil zu den drei großen Poeten der klassischen Epoche.
Quelle: Heroides, auch Epistulae Heroidum (Heldinnen bzw. Briefe von Heldinnen), fiktive Liebesbriefe berühmter Frauen der Sage, die Briefe werden Ovid zugeschrieben
Was Ovid sagte über die Hoffnung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer sein Leben von der Hoffnung abhängig macht, dem entschlüpft immer die ihm zunächst liegende Zeit, und es tritt eine Art Heißhunger ein und die unseligste Furcht, die alles zur Hölle macht, die Todesfurcht.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Doch noch leuchtet uns die Hoffnung für unsere geliebte Liebe, lass uns sie pflegen und erhalten, solange wir nur können. Eine Stunde, voll Seligkeit des Wiedersehens und Hoffnung in der Brust, sind genug, ihr Leben auf Monate zu erhalten.“ Susette Gontard
- „Hoffnung ist ein Trost in der Gefahr, und sie wird dem Mächtigen, der sich auf sie verlässt, wenn auch vielleicht schädlich, aber nicht verderblich werden. Wer aber mit ihr, weil sie ihm goldene Berge verspricht, sein Alles aufs Spiel setzt, wird erst durch Schaden klug und dann zu spät inne, wie trügerisch sie ist.“ Thukydides
- „So not tut es den lebenssüchtigen Menschen, sich eine Ewigkeit zu denken, dass sie, wenn ihnen die Brücke der Hoffnung verwehrt ist, auf der Brücke der Furcht hinübergehen.“ Ludwig Börne
- „Wir müssen beständig an uns arbeiten, weniger ungestüm wünschen zu lernen, – und inniger zu hoffen.“ Anna Dix
- „Die Hoffnung trägt alle Masken, auch die der Verzweiflung.“ Paul Kunad
- „Man darf niemals die Hoffnung verlieren, auch wenn die Zeiten schlecht sind.“ Clara Viebig
- „Hoffnung und Erinnerung sind zwei liebliche Schwestern. Erstere ist wie Morgenrot; sie lächelt lange vorher, ehe die Sonne erscheint. Letztere umspielt uns wie Abendröte, wenn auch die Sonne schon längst untergegangen ist.“ Heinrich Martin
- „Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.“ Francis Bacon
- „Alle meine Hoffnungen beruhen auf mir.“ Terenz