Alois Essigmann (1878 – 1937), österreichischer Schriftsteller, Offizier, zeitweise als Kanzleigehilfe sowie Autor bei diversen Zeitungen und Zeitschriften.
Quelle: Gott; Mensch und Menschheit. Aphorismen, 1916
Was Essigmann sagte über Christentum.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das wahre Christentum ist die Übereinstimmung der innersten Herzensempfindungen mit dem Wesen Jesu Christi. Wo das ist, ist Christentum, wo es nicht ist, bei aller Lehre keines.“ Carl Hilty
- „Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang des Christentums.“ Christian Morgenstern
- „Das Christenthum ist die wahre Emancipation der Frauen. Es gibt ihrem Leben das Gesetz, und ihrem Geiste die Freiheit.“ Julie Eyth
- „Das Christentum freilich hat einen Standpunkt eingenommen, von dem aus es eine Spanne Zeit überblickt; der Buddhismus einen, von dem aus die Unendlichkeit in Zeit und Raum sich ihm darstellt und sein Thema wird.“ Arthur Schopenhauer
- „2000 Jahre Christentum haben nicht genügt, um nur einen einzigen Christen zu erzeugen. Wahrhaftig, ein klägliches Resultat einer Lehre.“ Paul Richard Luck
- „Das Christentum ist das Meisterwerk des Judentums, sein Ruhm, die Zusammenfassung seiner Entwicklung.“ Ernest Renan
- „Das Christentum ist bei den meisten keine Inbrunst mehr, sondern eine bequeme Gewohnheit.“ Søren Kierkegaard
- „Das Christentum hat viel Gutes auf Erden bewirkt. Doch wird dies tausendfach durch das Schlimme überboten, das die christliche Idee mit der Vergiftung des Liebeslebens angerichtet hat.“ Kurt Tucholsky
- „Wen das Christentum nicht innerlich befreit und zur Schönheit und Menschenfreundlichkeit geleitet, der hat es weder begriffen, noch sich zu eigen gemacht.“ Gerhard von Amyntor
- „Der Messias wird erst kommen, wenn er nicht mehr nötig sein wird.“ Franz Kafka