
Paul Richard Luck (1880 – 1940), deutscher Schriftsteller
Quelle: Paul Richard Luck – Stimmen der Stille; Aphorismen, 1919
Was Paul Richard Luck sagt über das Christentum.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das wahre Christentum ist die Übereinstimmung der innersten Herzensempfindungen mit dem Wesen Jesu Christi. Wo das ist, ist Christentum, wo es nicht ist, bei aller Lehre keines.“ Carl Hilty
- „Das Christentum hat der Geist durch Moral ersetzt – zersetzt: Das Gewissen regt sich, wo Gott die Verantwortung trägt, und es schweigt, wo der Mensch schuldig wird.“ Alois Essigmann
- „Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang des Christentums.“ Christian Morgenstern
- „Das Christenthum ist die wahre Emancipation der Frauen. Es gibt ihrem Leben das Gesetz, und ihrem Geiste die Freiheit.“ Julie Eyth
- „Ein Blutstrom fließt durch achtzehn Jahrhunderte, und an seinen Ufern wohnt das Christentum.“ Ludwig Börne
- „Das Christentum freilich hat einen Standpunkt eingenommen, von dem aus es eine Spanne Zeit überblickt; der Buddhismus einen, von dem aus die Unendlichkeit in Zeit und Raum sich ihm darstellt und sein Thema wird.“ Arthur Schopenhauer
- „Das Christentum ist das Blatterngift der Menschheit. Es ist die Wurzel alles Zwiespalts, aller Schlaffheit, der letzten Jahrhunderte vorzüglich. Je weiter sich wahre Bildung nach unten hin verbreitet, um so schlimmer wird es wirken. Bisher war das Christentum des Volks ziemlich unschädlich, denn es war ein roheres Heidentum.“ Friedrich Hebbel
- „Christentum muss man nicht so sehr den Arbeitern wie den nicht arbeitenden Herren predigen.“ Leo Tolstoi
- „Es gehört kein Mut, kein Charakter, keine Anstrengung, kein Opfer dazu Christ zu sein – Christentum und weltlicher Vorteil ist identisch – wohl aber kein Christ zu sein. Ich wenigstens bin nicht nur aus theoretischen, ich bin auch aus moralischen Gründen kein Christ, – deswegen keiner, weil man jetzt kein Christ mehr sein kann ohne Lüge und Selbstbetrug.“ Ludwig Feuerbach
- „Der Kern des Christentums ist treue Pflichterfüllung in unserem Berufe und selbstlose Aufopferung für andere.“ Friedrich von Bodenstedt