
Friedrich Hebbel (1813 – 1863), Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker
Quelle: Briefe – An Elise Lensing, 12. Februar 1837
Was Hebbel sagte über das Christentum.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das wahre Christentum ist die Übereinstimmung der innersten Herzensempfindungen mit dem Wesen Jesu Christi. Wo das ist, ist Christentum, wo es nicht ist, bei aller Lehre keines.“ Carl Hilty
- „Der Kern des Christentums ist treue Pflichterfüllung in unserem Berufe und selbstlose Aufopferung für andere.“ Friedrich von Bodenstedt
- „Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang des Christentums.“ Christian Morgenstern
- „So lange man nicht die Moral des Christentums als Kapital-Verbrechen am Leben empfindet, haben dessen Verteidiger gutes Spiel.“ Friedrich Nietzsche
- „Das Christentum ist eine Idee und als solche unzerstörbar und unsterblich wie jede Idee.“ Heinrich Heine
- „Das Heidentum hielt den am höchsten, der die meisten Vorzüge, das Christentum den, der die wenigsten Fehler hat.“ Franz Grillparzer
- „Das Christentum hat die erotische Mahlzeit um die Vorspeise der Neugier bereichert und durch die Nachspeise der Reue verdorben.“ Karl Kraus
- „Ein Blutstrom fließt durch achtzehn Jahrhunderte, und an seinen Ufern wohnt das Christentum.“ Ludwig Börne
- „Das Christentum freilich hat einen Standpunkt eingenommen, von dem aus es eine Spanne Zeit überblickt; der Buddhismus einen, von dem aus die Unendlichkeit in Zeit und Raum sich ihm darstellt und sein Thema wird.“ Arthur Schopenhauer
- „Christentum muss man nicht so sehr den Arbeitern wie den nicht arbeitenden Herren predigen.“ Leo Tolstoi