Heribert Rau (1813 – 1876), deutscher Schriftsteller, freireligiöser Pfarrer und Theologe
Quelle: Beethoven, ein Künstlerleben. Kulturhistorisch-biographisch geschildert, 4 Bde., 1859
Was Heribert Rau sagte über Mut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Auch ist vielleicht ein andrer bessrer Ausweg noch übrig; denn nur der verliert alles, der den Mut verliert.“ August Gottlieb Meißner
- „Hab‘ Mut! Jedoch nicht, um ihn zu beweisen.“ Joachim Ringelnatz
- „Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern dass man sie sehend überwindet.“ Jean Paul
- „Angst schadet – Mut stärkt.“ Novalis
- „Mut, Mut, das fehlt dem sogenannten denkenden Wesen, dem Menschen – als denkendem Wesen – am meisten. Und dann Phantasie. (Aber was wäre Phantasie ohne Mut?) Vielleicht ist Mangel an beiden eine der grundlegenden Lebensbedingungen, vielleicht kann der Mensch nur mit einem gewissen Quantum von Feigheit und Trägheit – existieren.“ Christian Morgenstern
- „Am Mute hängt der Erfolg.“ Theodor Fontane
- „Der Mensch kann sich alles geben, sogar Mut, wenn er es recht anfängt, aber es ist freilich besser, wenn man ihn schon mit auf die Welt bringt.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Der wahre Mut ist nicht bloß ein Luftball der Erhöhung, sondern auch ein Fallschirm des Herabsinkens.“ Ludwig Börne
- „Der unbedingte Mut hat unter allen Umständen eine dämonische Gewalt. Wer ihn besitzt, der hat nicht nur selber das Gefühl von einer Art von Allmacht, sondern flößt es auch anderen ein. Er selber glaubt, dass ihm nichts widerstehen könne, und die anderen fürchten es; und während er selber alles wagt, sorgen die andern dafür, dass ihm alles durchgehe.“ Melchior Meyr
- „Jetzt zählt nur der Mensch, der etwa wagt, der den Mut hat, die Dinge zu sehen und zu nehmen wie sie sind.“ Oswald Spengler