Joachim Ringelnatz (1883 – 1934), geboren als Hans Bötticher, deutscher Schriftsteller, Kabarettist, Lyriker, Erzähler und Maler
Quelle: Gedichte; Allerdings, 1928. Aus: Der Mut der reifen Jugend
Was Ringelnatz sagte über Mut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wo du nicht der Gefahr kannst aus dem Wege gehn, da bleibt dir nichts als ihr mit Mut entgegen gehn.“ Friedrich Rückert
- „Greif nicht leicht in ein Wespennest. Doch, wenn du greifst, so stehe fest.“ Matthias Claudius
- „Unmögliches wird möglich, wenn es an Mut nicht fehlt.“ Elisabeth Kulmann
- „Wir lesen heutzutage oft von der Tapferkeit oder der Kühnheit, mit der irgendein Rebell eine verfaulte Tyrannei oder einen veralteten Aberglauben angreift. Eigentlich gehört überhaupt kein Mut dazu, verfaulte oder veraltete Dinge anzugreifen; nicht mehr, als sich bereit zu erklären, mit seiner Großmutter zu kämpfen. Nur der ist ein wahrhaft mutiger Mann, der es wagt, eine Tyrannei so jung wie der Morgen, einen Aberglauben so frisch wie die ersten Frühlingsblumen anzugreifen. Der allein ist der wahre Freidenker, dessen Geist ebenso frei ist von der Zukunft wie von der Vergangenheit.“ G. K. Chesterton
- „Nicht die schwärmende Ungeduld, nicht das sehnsüchtige Überfliegen der Zeiten und Räume nähert uns dem Ziel, sondern das Wandern Schritt vor Schritt, das Wandern mit dem hohen Mut und dem unbesiegbaren Vertrauen.“ Wilhelm Michel
- „Am Mute hängt der Erfolg.“ Theodor Fontane
- „Die wenigsten Menschen vertragen es, ohne Rückversicherung etwas zu tun, was sie für recht halten.“ Hermann Graf Keyserling
- „Mut, Freudigkeit und Hoffnung sei das Dreigestirn, das man nicht aus den Augen lasse.“ Ernst von Feuchtersleben
- „Fasst frischen Mut; so lang ist keine Nacht, dass endlich nicht der helle Morgen lacht.“ William Shakespeare
- „Der Mut wächst mit der Gefahr. Die Kraft erhebt sich im Drang.“ Friedrich von Schiller
