
Menander (342/341 v.Cr. – 291/290 v. Chr.), griechisch Μένανδρος Ménandros, antiker griechischer Komödiendichter und Dramatiker
Quelle: Fragmente
Was Menander sagte über die Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Denn es sei ja Brauch des Menschen, dass er Gefallene gern noch tiefer stößt.“ Aischylos
- „Die Menge ist groß, aber der Menschen sind es wenige.“ Diogenes von Sinope
- „Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“ Platon
- „Es sind nun zwar die menschlichen Angelegenheiten keines ernsten Strebens wert, aber es ist doch notwendig mit Ernst sie zu betreiben.“ Platon
- „Nicht Einzelwesen, Drama ist der Mensch, um Zeit und Ort mit Handlung zu beleben, und der es dichtet, wohnt nicht im Gehirn und nicht im Leib.“ Karl May
- „Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.“ Dietrich Bonhoeffer
- „Die meisten Menschen gleichen Studenten, die nicht wissen, wo die Universität ist.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Es muss doch an jedem Menschen etwas Wertvolles sein, dass man ihn zuletzt wie einen Schatz vergräbt.“ August Pauly
- „Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Wir sind nur deshalb so grenzenlos enttäuscht, wenn wir die Fülle von Gemeinheit und Bestialität sehen, die der Krieg bei modernen Menschen entfesselt hat, weil wir unter dem Einfluss der kirchlichen Anschauungen im Menschen Wesen zu erblicken gewöhnt worden sind, das mit der übrigen Organismenwelt keinerlei Zusammenhang hat.“ Max Verworn