
Publius Cornelius Tacitus (um 55 – um 120 n. Chr.), bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker, Senator und Konsul in der römischen Kaiserzeit
Quelle: Dialog über die Redner (Dialogus de oratoribus), um 102 n. Chr.
Originaltext: Parum est aegrum non esse.
Was Tacitus sagte über die Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nicht Einzelwesen, Drama ist der Mensch, um Zeit und Ort mit Handlung zu beleben, und der es dichtet, wohnt nicht im Gehirn und nicht im Leib.“ Karl May
- „Die meisten Menschen gleichen Studenten, die nicht wissen, wo die Universität ist.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.“ Dietrich Bonhoeffer
- „Der Mensch ist an sich schon ein hinreichender Grund zur Traurigkeit.“ Menander
- „Strebe, Mensch zu sein auf Erden, nicht eines Engels Aff zu werden!“ Wilhelm Müller
- „Es muss doch an jedem Menschen etwas Wertvolles sein, dass man ihn zuletzt wie einen Schatz vergräbt.“ August Pauly
- „Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.“ Konfuzius
- „Das größte Wunderding ist doch der Mensch allein: Er kann, nachdem ers macht, Gott oder Teufel sein.“ Angelus Silesius
- „Der Mensch ist mehr das, was er sich vornimmt zu sein, als das, was er ist.“ André Gide
- „Der Mensch kennt nichts als sein Dasein in der Zeit, und dessen gleitenden Wandel hinab von der sonnigen Höhe in die furchtbare Nacht.“ Friedrich Schleiermacher