
Mohandas Karamchand Gandhi (1869 – 1948), genannt Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, Bürgerrechtler, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, geistiger und politischer Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung.
Quelle: Mein Leben, Kapitel 25
Was Gandhi sagte über die Gewalt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gewalt zerbricht an sich selbst.“ Laotse
- „Wo man Gewalt braucht, ist die Lust nicht groß.“ Aristophanes
- „Vieles Gewaltige lebt, und nichts ist gewaltiger als der Mensch.“ Sophokles
- „Man darf sich der Gewalt nicht mit Gewalt widersetzen.“ Leo Tolstoi
- „Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel große Veränderungen hervorzubringen und das ist die – Gewalt.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Wenn ihr auf das Treiben der Menschen blickt, so könnt ihr beobachten, daß all jene, die zu großem Reichtum oder zu großer Macht gelangten, durch Gewalt und Trug emporgekommen sind. Aber um die schmähliche Art des Erworbenhabens zu vertuschen, adeln sie, was sie durch Gaunerei und Freveltat an sich gerissen, durch die verlogene Bezeichnung »Gewinn«.“ Niccolò Machiavelli
- „Je mehr einer strebt, durch Gewalt auf andere zu wirken, um desto deutlicher zeigt er, dass er Vernunft und Liebe, wodurch allein der Mensch gelenkt werden soll, nicht in sich trägt oder nicht anzuwenden versteht.“ Friedrich Schleiermacher
- „Die Gewalt ist ihr eigener Feind, wenn Einsicht sie nicht leitet.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Der Missbrauch angeborner Gewalt drückt weniger schmerzhaft als der Missbrauch empfangener.“ Friedrich von Schiller
- „Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt.“ Georg Büchner Karl August Ernst von Ernsthausen