Aristophanes (zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. – um 385 v. Chr.), altgriechisch Ἀριστοφάνης Aristophánēs, antiker griechischer Komödiendichter, Schriftsteller, Satiriker und Dramatiker.
Quelle: Lysistrata, 411 v. Chr.
Was Aristophanes sagte über Gewalt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Vieles Gewaltige lebt, und nichts ist gewaltiger als der Mensch.“ Sophokles
- „Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt.“ Georg Büchner Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Der Missbrauch angeborner Gewalt drückt weniger schmerzhaft als der Missbrauch empfangener.“ Friedrich von Schiller
- „Man darf sich der Gewalt nicht mit Gewalt widersetzen.“ Leo Tolstoi
- „Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel große Veränderungen hervorzubringen und das ist die – Gewalt.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Wenn ihr auf das Treiben der Menschen blickt, so könnt ihr beobachten, daß all jene, die zu großem Reichtum oder zu großer Macht gelangten, durch Gewalt und Trug emporgekommen sind. Aber um die schmähliche Art des Erworbenhabens zu vertuschen, adeln sie, was sie durch Gaunerei und Freveltat an sich gerissen, durch die verlogene Bezeichnung »Gewinn«.“ Niccolò Machiavelli
- „Die Geschichte lehrt, dass die größten Veränderungen nicht durch Gewalt, sondern durch die Gewaltlosigkeit herbeigeführt worden sind.“ Mahatma Gandhi
- „Die Gewalt ist ihr eigener Feind, wenn Einsicht sie nicht leitet.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Je mehr einer strebt, durch Gewalt auf andere zu wirken, um desto deutlicher zeigt er, dass er Vernunft und Liebe, wodurch allein der Mensch gelenkt werden soll, nicht in sich trägt oder nicht anzuwenden versteht.“ Friedrich Schleiermacher
- „Die Gewalt hat die ersten Sklaven geschaffen, die Feigheit ließ dies zum Dauerzustand werden.“ Jean-Jacques Rousseau