
Niccoló Machiavelli (1469 – 1527), italienischer Staatsmann Diplomat, Philosoph, Chronist, Schriftsteller und Dichter
Quelle: Geschichte von Florenz (Istorie fiorentine), 1532 (posthum)
Was Machiavelli sagte über die Gewalt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Missbrauch angeborner Gewalt drückt weniger schmerzhaft als der Missbrauch empfangener.“ Friedrich von Schiller
- „Der fürchterlichste Feind des gemeinen Besten ist nicht die innerliche Unruhe, nicht der Aufstand; sondern der Despotismus. Er verändert den Charakter einer Nation, und macht ihn jedesmal schlimmer.“ Claude-Adrien Helvetius
- „Je mehr einer strebt, durch Gewalt auf andere zu wirken, um desto deutlicher zeigt er, dass er Vernunft und Liebe, wodurch allein der Mensch gelenkt werden soll, nicht in sich trägt oder nicht anzuwenden versteht.“ Friedrich Schleiermacher
- „Wo man Gewalt braucht, ist die Lust nicht groß.“ Aristophanes
- „Man darf sich der Gewalt nicht mit Gewalt widersetzen.“ Leo Tolstoi
- „Die Gewalt hat die ersten Sklaven geschaffen, die Feigheit ließ dies zum Dauerzustand werden.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Die Gewalt ist ihr eigener Feind, wenn Einsicht sie nicht leitet.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.“ Karl Marx
- „Vieles Gewaltige lebt, und nichts ist gewaltiger als der Mensch.“ Sophokles
- „Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt.“ Georg Büchner Karl August Ernst von Ernsthausen