
Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768 – 1834), deutscher evangelischer Theologe, Altphilologe, Philosoph, Publizist, Staatstheoretiker, Kirchenpolitiker und Pädagoge
Quelle: Predigten; Zu Koloss. 3,21
Was Schleiermacher sagte über die Gewalt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Missbrauch angeborner Gewalt drückt weniger schmerzhaft als der Missbrauch empfangener.“ Friedrich von Schiller
- „Die Geschichte lehrt, dass die größten Veränderungen nicht durch Gewalt, sondern durch die Gewaltlosigkeit herbeigeführt worden sind.“ Mahatma Gandhi
- „Wenn ihr auf das Treiben der Menschen blickt, so könnt ihr beobachten, daß all jene, die zu großem Reichtum oder zu großer Macht gelangten, durch Gewalt und Trug emporgekommen sind. Aber um die schmähliche Art des Erworbenhabens zu vertuschen, adeln sie, was sie durch Gaunerei und Freveltat an sich gerissen, durch die verlogene Bezeichnung »Gewinn«.“ Niccolò Machiavelli
- „Man darf sich der Gewalt nicht mit Gewalt widersetzen.“ Leo Tolstoi
- „Wo man Gewalt braucht, ist die Lust nicht groß.“ Aristophanes
- „Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.“ Karl Marx
- „Der fürchterlichste Feind des gemeinen Besten ist nicht die innerliche Unruhe, nicht der Aufstand; sondern der Despotismus. Er verändert den Charakter einer Nation, und macht ihn jedesmal schlimmer.“ Claude-Adrien Helvetius
- „Vieles Gewaltige lebt, und nichts ist gewaltiger als der Mensch.“ Sophokles
- „Die Gewalt hat die ersten Sklaven geschaffen, die Feigheit ließ dies zum Dauerzustand werden.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Die Gewalt ist ihr eigener Feind, wenn Einsicht sie nicht leitet.“ Mariano José Pereira da Fonseca