
Laotse (vermutlich 6. Jh. v. Chr.), Laozi „Meister Lao, Alter Meister“, auch Lao-Tse, Laotseb, Lao-tzu oder Laudse geschrieben, legendärer chinesischer Philosoph, berühmter Religionsstifter, Begründer und Lehrer des Daoismus/ Taoismus, des Autor des Daodejing/ Tao Te King
Quelle: Tao Te King (Daodejing), entstanden um 400 v. Chr. Kapitel 42
Was Laotse sagte über Gewalt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Gewalt hat die ersten Sklaven geschaffen, die Feigheit ließ dies zum Dauerzustand werden.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Die Geschichte lehrt, dass die größten Veränderungen nicht durch Gewalt, sondern durch die Gewaltlosigkeit herbeigeführt worden sind.“ Mahatma Gandhi
- „Man darf sich der Gewalt nicht mit Gewalt widersetzen.“ Leo Tolstoi
- „Wenn ihr auf das Treiben der Menschen blickt, so könnt ihr beobachten, daß all jene, die zu großem Reichtum oder zu großer Macht gelangten, durch Gewalt und Trug emporgekommen sind. Aber um die schmähliche Art des Erworbenhabens zu vertuschen, adeln sie, was sie durch Gaunerei und Freveltat an sich gerissen, durch die verlogene Bezeichnung »Gewinn«.“ Niccolò Machiavelli
- „Je mehr einer strebt, durch Gewalt auf andere zu wirken, um desto deutlicher zeigt er, dass er Vernunft und Liebe, wodurch allein der Mensch gelenkt werden soll, nicht in sich trägt oder nicht anzuwenden versteht.“ Friedrich Schleiermacher
- „Wo man Gewalt braucht, ist die Lust nicht groß.“ Aristophanes
- „Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.“ Karl Marx
- „Die Gewalt ist ihr eigener Feind, wenn Einsicht sie nicht leitet.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Der Missbrauch angeborner Gewalt drückt weniger schmerzhaft als der Missbrauch empfangener.“ Friedrich von Schiller
- „Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt.“ Georg Büchner Karl August Ernst von Ernsthausen