
Friedrich von Schiller (1759 – 1805), geboren als Johann Christoph Friedrich Schiller in Marbach am Neckar, verstorben in Weimar – deutscher Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Quelle: Friedrich von Schiller – Über die notwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen, 1795
Friedrich von Schiller Zitat über Erkenntnisse.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man muss zum Zwecke der Erkenntnis jene innere Strömung zu benutzen wissen, welche uns zu einer Sache hinzieht und wiederum jene, welche uns nach einer Zeit von der Sache fortzieht.“ Friedrich Nietzsche
- „Die führen das beste Leben, die sich mühen, die Besten zu werden, am angenehmsten aber leben diejenigen, die es fühlen, dass sie besser geworden.“ Sokrates
- „Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.“ Benjamin Franklin
- „Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.“ Edgar Allan Poe
- „Durch Schweigen zum Wissen, durch Gehorsam zum Siege, durch Kreuz zur Erlösung.“ Heinrich Lhotzky
- „Alle unsere Erkenntnis hebt an mit den Sinnen, geht dann zum Verstande und endigt mit der Vernunft, über welche nichts Höheres in uns angetroffen wird, um sie zu bearbeiten.“ Immanuel Kant
- „Eine Erkenntnis geht manchmal über uns nieder wie ein Wolkenbruch über eine Landschaft – man erkennt sie nachher nicht wieder.“ Emil Gött
- „Kurz ist das Leben, lange die Kunst, die Gelegenheit plötzlich, die Erfahrung trüglich, die Beurteilung schwer.“ Hippokrates von Kos
- „Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.“ Kurt Tucholsky
- „Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt.“ René Descartes