
Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein berühmter deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker, Zeitkritiker und Gesellschaftskritiker während der Weimarer Republik. Er schrieb unter mehreren Pseudonymen.
Quelle: Werke 1907-1935. Schnipsel [2], in: Die Weltbühne, 08.03.1932, Nr. 10 (Peter Panter)
Was Tucholsky sagte über die Erkenntnis.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Eine Erkenntnis geht manchmal über uns nieder wie ein Wolkenbruch über eine Landschaft – man erkennt sie nachher nicht wieder.“ Emil Gött
- „Durch Schweigen zum Wissen, durch Gehorsam zum Siege, durch Kreuz zur Erlösung.“ Heinrich Lhotzky
- „Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.“ Edgar Allan Poe
- „Kurz ist das Leben, lange die Kunst, die Gelegenheit plötzlich, die Erfahrung trüglich, die Beurteilung schwer.“ Hippokrates von Kos
- „Man muss zum Zwecke der Erkenntnis jene innere Strömung zu benutzen wissen, welche uns zu einer Sache hinzieht und wiederum jene, welche uns nach einer Zeit von der Sache fortzieht.“ Friedrich Nietzsche
- „Die Erkenntnis wird nur durch den Verlust der Unschuld des Lebens erkauft.“ Ludwig Feuerbach
- „Alle unsere Erkenntnis hebt an mit den Sinnen, geht dann zum Verstande und endigt mit der Vernunft, über welche nichts Höheres in uns angetroffen wird, um sie zu bearbeiten.“ Immanuel Kant
- „Die führen das beste Leben, die sich mühen, die Besten zu werden, am angenehmsten aber leben diejenigen, die es fühlen, dass sie besser geworden.“ Sokrates
- „Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt.“ René Descartes
- „Wie alle unreifen Früchte sind die unreifen Früchte am Baume der Erkenntnis nur zum Komputtmachen gut.“ Paul Nikolaus Cossmann