
Immanuel Kant (1724 – 1804), deutscher Philosoph und Professor der Logik und Metaphysik
Quelle: Kritik der reinen Vernunft – 1781 (erste Ausgabe), A298/B355
Was Kant sagte über die Erkenntnis.
Immanuel Kant Erkenntnis Zitat – Sprüche Erkenntnis – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Erkenntnis wird nur durch den Verlust der Unschuld des Lebens erkauft.“ Ludwig Feuerbach
- „Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt.“ René Descartes
- „Eine Erkenntnis geht manchmal über uns nieder wie ein Wolkenbruch über eine Landschaft – man erkennt sie nachher nicht wieder.“ Emil Gött
- „In dem Maße, wie wir selber die Wahrheit und die Vernunft betrachten und erfassen, besitzen wir auch reale und wahre Erkenntnis.“ John Locke
- „Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.“ Edgar Allan Poe
- „Wie alle unreifen Früchte sind die unreifen Früchte am Baume der Erkenntnis nur zum Komputtmachen gut.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Durch Schweigen zum Wissen, durch Gehorsam zum Siege, durch Kreuz zur Erlösung.“ Heinrich Lhotzky
- „Man kann nicht halten und einfüllen zugleich; man kann nicht schärfen und tasten zugleich; man kann nicht haben und wahren zugleich. Eigensucht, zügellos, zeugt Sünde. In Nichtigkeit lebend wirken, vollenden: Das ist die Bahn.“ Laotse
- „Es ist eine schöne Allegorie in der Bibel, der Baum der Erkenntnis, welcher den Tod bringt. Will dieses Sinnbild nicht sagen, dass, wenn man den Grund der Dinge ergründet hat, der Verlust der Illusionen den Tod der Seele herbeiführt, das heißt, eine völlige Gleichgültigkeit allem gegenüber, was andere Menschen berührt oder beschäftigt?“ Nicolas Chamfort
- „Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr. Tüchtigkeit überredet nicht, Überredung ist nicht tüchtig. Der Weise ist nicht gelehrt, der Gelehrte ist nicht weise. Der Berufene häuft keinen Besitz auf. Je mehr er für andere tut, desto mehr besitzt er. Je mehr er anderen gibt, desto mehr hat er. Des Himmels Sinn ist segnen ohne zu schaden. Des Berufenen Sinn ist wirken ohne zu streiten.“ Laotse