
Immanuel Kant (1724 – 1804), deutscher Philosoph und Professor der Logik und Metaphysik
Quelle: Über Pädagogik – 1803, Einleitung, S. 11
Was Kant sagte über die Erziehung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die größte Bedeutung der Erziehung besteht nicht darin, Wissen zu vermitteln, sondern die Schüler dazu zu bringen, mit Freude zu lernen und sich weiterzuentwickeln.“ Maria Montessori
- „Ob aber Eltern aus Geiz, oder Gewissenlosigkeit, oder Unwissenheit, oder sonst einem Grunde die Erziehung ihrer Kinder vernachlässigen, die traurigen Folgen, die dies rächen, bleiben nicht aus.“ Plutarch
- „Das Seelische gehört überall an die Spitze. Erziehung ist zuerst und zuletzt Erziehung der Seele.“ Julius Langbehn
- „Man sollte schlechterdings niemand heiraten lassen, der oder die nicht ein Examen über Erziehung bestanden hat. Das Wissen macht nicht alles, aber etwas, ja viel. Es ist niemand berechtigt, Kinder zu erzeugen, der nichts von Erziehung weiß.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Wenn man unter dem Wort Erziehung allgemein all das versteht, was zu unserer Belehrung dient, dann muß notwendigerweise gerade der Zufall den größten Anteil an unserer Erziehung haben.“ Claude-Adrien Helvetius
- „Wer nicht geschunden wird, wird nicht erzogen.“ Menander
- „Unter Umständen ist es für manches Kind am besten, wenn es gar nicht erzogen wird.“ Peter Rosegger
- „O Himmel, man kommt leichter zu seiner Erzeugung als zu seiner Erziehung.“ Georg Büchner
- „Es muss jede Erziehung in erster Linie eine moralische, in zweiter eine intellektuelle sein. Eine vollständige intellektuelle Erziehung vor einer moralischen, oder gar ohne eine solche, ist unmöglich und eine unvollständige ist ein Unglück.“ John Ruskin
- „Über die Erziehung schreiben heißt beinahe über alles auf einmal schreiben.“ Jean Paul