
Peter Rosegger (1843 – 1918), Pseudonym P. K., Petri Kettenfeier, österreichischer Schriftsteller, Poet, Heimatdichter, Erzähler, Lyriker und Autodidakt, Ehrendoktor an mehreren Universitäten
Quelle: Heimgärtners Tagebuch, 1912-17
Was Rosegger sagte über die Erziehung der Kinder.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nur nicht Erziehung im alten Sinne, die eigentlich Verziehung ist, Verzerrung sogar.“ Peter Hille
- „Ob aber Eltern aus Geiz, oder Gewissenlosigkeit, oder Unwissenheit, oder sonst einem Grunde die Erziehung ihrer Kinder vernachlässigen, die traurigen Folgen, die dies rächen, bleiben nicht aus.“ Plutarch
- „Habt keine Freude am Ge- und Verbieten, sondern am kindlichen Freihandeln. Zu häufiges Befehlen ist mehr auf die elterlichen Vorteile als auf die kindlichen bedacht.“ Jean Paul
- „Die größte Bedeutung der Erziehung besteht nicht darin, Wissen zu vermitteln, sondern die Schüler dazu zu bringen, mit Freude zu lernen und sich weiterzuentwickeln.“ Maria Montessori
- „Wer nicht geschunden wird, wird nicht erzogen.“ Menander
- „Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das erzogen werden muss.“ Immanuel Kant
- „Es muss jede Erziehung in erster Linie eine moralische, in zweiter eine intellektuelle sein. Eine vollständige intellektuelle Erziehung vor einer moralischen, oder gar ohne eine solche, ist unmöglich und eine unvollständige ist ein Unglück.“ John Ruskin
- „Das Seelische gehört überall an die Spitze. Erziehung ist zuerst und zuletzt Erziehung der Seele.“ Julius Langbehn
- „Man sollte schlechterdings niemand heiraten lassen, der oder die nicht ein Examen über Erziehung bestanden hat. Das Wissen macht nicht alles, aber etwas, ja viel. Es ist niemand berechtigt, Kinder zu erzeugen, der nichts von Erziehung weiß.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Die Vorsehung plant etwas mit dir, und dies ist der Anfang deiner Erziehung.“ August Strindberg