
Heinrich Lhotzky (1859 – 1930), deutscher Schriftsteller, Theologe und Publizist, propagierte später einen politischen Antisemitismus, der mit einer entschiedenen Abkehr vom Christentum verbunden war.
Quelle: Der Planet und ich, 1925. Der deutsche Glaube und das Armanengeheimnis
Lhotzky Erkenntnis.
Heinrich Lhotzky Erkenntnis Zitat – Sprüche Erkenntnis – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Keines verbleibt in derselben Gestalt, und Veränderung liebend schafft die Natur stets neu aus anderen andere Formen, und in die Weite der Welt geht nichts – das glaubt mir – verloren; Wechsel und Tausch ist nur in der Form. Entstehen und Werden heißt nur anders als sonst anfangen zu sein, und Vergehen nichts mehr sein wie zuvor. Sei hierhin jenes versetzet, dieses vielleicht dorthin: im Ganzen ist alles beständig.“ Ovid
- „Die Erkenntnis wird nur durch den Verlust der Unschuld des Lebens erkauft.“ Ludwig Feuerbach
- „Alle unsere Erkenntnis hebt an mit den Sinnen, geht dann zum Verstande und endigt mit der Vernunft, über welche nichts Höheres in uns angetroffen wird, um sie zu bearbeiten.“ Immanuel Kant
- „Eine Erkenntnis geht manchmal über uns nieder wie ein Wolkenbruch über eine Landschaft – man erkennt sie nachher nicht wieder.“ Emil Gött
- „Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.“ Edgar Allan Poe
- „Kurz ist das Leben, lange die Kunst, die Gelegenheit plötzlich, die Erfahrung trüglich, die Beurteilung schwer.“ Hippokrates von Kos
- „Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.“ Kurt Tucholsky
- „Wie alle unreifen Früchte sind die unreifen Früchte am Baume der Erkenntnis nur zum Komputtmachen gut.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Man muss zum Zwecke der Erkenntnis jene innere Strömung zu benutzen wissen, welche uns zu einer Sache hinzieht und wiederum jene, welche uns nach einer Zeit von der Sache fortzieht.“ Friedrich Nietzsche
- „Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt.“ René Descartes