
Ovid (43 v. Chr. – 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, antiker römischer Dichter, Autor und Epiker. Ovid zählt in der römischen Literaturgeschichte neben Horaz und Vergil zu den drei großen Poeten der klassischen Epoche.
Quelle: Metamorphosen, entstanden um 1 oder 3 bis 8 n. Chr. Fünfzehntes Buch, Pythagoras. Aus dem Lateinischen von Johann Heinrich Voß. Originaltext der Übersetzung
Ovid Erkenntnis Zitat – Sprüche Erkenntnis – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Kurz ist das Leben, lange die Kunst, die Gelegenheit plötzlich, die Erfahrung trüglich, die Beurteilung schwer.“ Hippokrates von Kos
- „Durch Schweigen zum Wissen, durch Gehorsam zum Siege, durch Kreuz zur Erlösung.“ Heinrich Lhotzky
- „Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr. Tüchtigkeit überredet nicht, Überredung ist nicht tüchtig. Der Weise ist nicht gelehrt, der Gelehrte ist nicht weise. Der Berufene häuft keinen Besitz auf. Je mehr er für andere tut, desto mehr besitzt er. Je mehr er anderen gibt, desto mehr hat er. Des Himmels Sinn ist segnen ohne zu schaden. Des Berufenen Sinn ist wirken ohne zu streiten.“ Laotse
- „Ihr nehmt teil an allem Neuen und lasst alles beim alten.“ Gerhart Hauptmann
- „Die Erkenntnis wird nur durch den Verlust der Unschuld des Lebens erkauft.“ Ludwig Feuerbach
- „Erkennende Wesen unterscheiden sich von den nicht erkennenden darin, dass die nicht erkennenden nichts haben als nur ihre eigene Wesensform. Das erkennende Wesen aber ist darauf angelegt, die Wesensform auch des anderen Wesens zu haben. Denn das Bild des Erkannten ist im Erkennenden.“ Thomas von Aquin
- „Alle Wesen erstreben das Gute, doch nicht alle erkennen das Wahre.“ Thomas von Aquin
- „Die führen das beste Leben, die sich mühen, die Besten zu werden, am angenehmsten aber leben diejenigen, die es fühlen, dass sie besser geworden.“ Sokrates
- „Man muss zum Zwecke der Erkenntnis jene innere Strömung zu benutzen wissen, welche uns zu einer Sache hinzieht und wiederum jene, welche uns nach einer Zeit von der Sache fortzieht.“ Friedrich Nietzsche
- „Man kann nicht halten und einfüllen zugleich; man kann nicht schärfen und tasten zugleich; man kann nicht haben und wahren zugleich. Eigensucht, zügellos, zeugt Sünde. In Nichtigkeit lebend wirken, vollenden: Das ist die Bahn.“ Laotse