
August Pauly (1850 – 1914), deutscher Naturwissenschaftler, Zoologe, Philosoph und Aphoristiker
Quelle: Aphorismen, 1905
Was Pauly sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Bücher vermehren sich jetzt fast rascher als Menschen – aus Unfruchtbarkeit?“ Emanuel Wertheimer
- „Bücher gibt’s, die sehr viel mehr wissen als ihre Verfasser.“ Otto Weiß
- „Es war allezeit eine Liebhaberei der Deutschen, ein Buch über ein Buch zu schreiben.“ Peter Sirius
- „Die Lehren welche ein Roman geben will, müssen solche sein, die sich nur im Ganzen mitteilen, nicht einzeln beweisen, und durch Zergliederung erschöpfen lassen. Sonst wäre die rhetorische Form ungleich vorzüglicher.“ Friedrich von Schlegel
- „Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.“ Ludwig Feuerbach
- „Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.“ Arthur Schopenhauer
- „Manche Bücher sind länger als sie scheinen. Sie haben in der Tat kein Ende. Die Langeweile, die sie erregen, ist wahrhaft absolut und unendlich.“ Novalis
- „Schreibe kein Buch über eine Sache, die Du mit einem Satze ausdrücken kannst!“ Max Verworn
- „Wer aus den Büchern nichts mehr lernt, als was in den Büchern steht, der hat die Bücher nicht halb genutzt. Wen die Bücher nicht fähig machen, dass er auch das verstehen und beurteilen lernt, was sie nicht enthalten; wessen Verstand die Bücher nicht überhaupt schärfen und aufklären, der wäre schwerlich viel schlimmer dran, wenn er auch gar keine Bücher gelesen hätte.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Auch Bücher haben ihr Erlebtes, das ihnen nicht entzogen werden kann.“ Johann Wolfgang von Goethe