Wilhelm Hauff (1802 – 1827), deutscher Schriftsteller, Dichter, Romancier und Märchensammler
Quelle: Lichtenstein. Romantische Sage aus der würtembergischen Geschichte, 3 Bde., 1826
Was Hauff sagte über gute Taten.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Denn niemand handelt gegen seinen Willen gut, selbst wenn sein Tun gut ist.“ Aurelius Augustinus
- „Insgeheim Gutes und Großes tun, das ist herrlicher als es vor der Welt verrichten.“ August Pauly
- „Wer kann die Folgen einer einzigen guten Tat voraussehen und welche Bestimmung ihr zufällt in der Entscheidung des Geschicks der Menschheit?“ Dostojewski
- „Sei gut, liebes Mädchen! Lass andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew’ge Fernen zum herrlichsten Gedicht!“ Charles Kingsley
- „Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.“ Blaise Pascal
- „Viele sind fähig, etwas Weises zu tun, noch mehr, etwas Schlaues; aber sehr wenige etwas Edles.“ Alexander Pope
- „Denn niemand geht mit derselben Sicherheit an die Tat, mit der ihm der Rat kommt, sondern Zuversicht herrscht beim Rat, Zaghaftigkeit und Halbheit bei der Tat.“ Thukydides
- „Kannst du Großes nicht tun, so tue das Geringste mit Treue.“ Johann Caspar Lavater
- „Wenn eines Menschen Taten nicht die Gerechtigkeit verwirklichen und seine Bewegungen nicht der Gerechtigkeit entspringen, dann mögen ihn die gewöhnlichen Menschen für erfolgreich halten, er ist dennoch erfolglos.“ Lü Buwei
- „Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.“ Aristophanes