
François VI. de La Rochefoucauld (1613 – 1680) französischer Herzog, geboren und gestorben in Paris Frankreich war zeitweise politisch aktiver französischer Adeliger und Militär, Diplomat sowie Literat.cher Schriftsteller und Erzähler
Quelle: Reflexionen und moralische Sentenzen (Réflexions ou sentences et maximes morales), 1665, endgültige Fassung 1678
Was Rochefoucauld sagte über den Betrug.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nichts missfällt uns so sehr, wie betrogen zu werden. Deshalb ziehen wir auch eine bittere Wahrheit einer barmherzigen Illusion vor.“ Sully Prudhomme
- „Besser man werde im Preise, als in der Ware betrogen.“ Baltasar Gracián y Morales
- „Man betrügt niemals gutwillig; die Schurkerei fügt zur Lüge stets noch die Bosheit hinzu.“ Jean de La Bruyère
- „Der fromme Betrug gibt eine breite Basis für den verruchten.“ Emil Gött
- „Ich hab‘ die Welt, die Welt hat mich betrogen.“ Else Lasker-Schüler
- „Aus einem bestimmtem Anlass betrügen, heißt beinahe schon treu sein.“ Arthur Schnitzler
- „Man betrügt sich oder den andern, und meist so beide.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Doch weil Betrug dem Menschen eigne Sünd‘ ist, missfällt er Gott mehr, darum weilen tiefer und leiden größre Qualen die Betrüger.“ Dante Alighieri
- „Ich habe niemals in meinem Leben jemand betrogen, noch weniger werde ich die Nachwelt betrügen.“ Friedrich II. der Große
- „Doch dünkt mich keine Sünde, den betrügen, der als ein falscher Spieler hofft zu siegen.“ William Shakespeare