Else Lasker-Schüler (1869 – 1945), deutsch-jüdische Dichterin, Schriftstellerin und Lyrikerin, Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur.
Quelle: Gedichte. Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil, Paul Cassirer, Berlin 1920. Aus: Abschied (1)
Was Lasker-Schüler sagte über den Betrug.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer durch Betrug Gelingen erlangt, dessen Erfolg ist nicht von Dauer und seine Siege verwandeln sich in Niederlagen.“ Lü Buwei
- „Wir wollen lieber bestohlen sein als betrogen. Der Dieb verletzt unser Eigentum, der Betrüger auch unsre Eitelkeit.“ Emanuel Wertheimer
- „Der fromme Betrug gibt eine breite Basis für den verruchten.“ Emil Gött
- „Nichts missfällt uns so sehr, wie betrogen zu werden. Deshalb ziehen wir auch eine bittere Wahrheit einer barmherzigen Illusion vor.“ Sully Prudhomme
- „Ich habe niemals in meinem Leben jemand betrogen, noch weniger werde ich die Nachwelt betrügen.“ Friedrich II. der Große
- „Aus einem bestimmtem Anlass betrügen, heißt beinahe schon treu sein.“ Arthur Schnitzler
- „Man betrügt sich oder den andern, und meist so beide.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Doch weil Betrug dem Menschen eigne Sünd‘ ist, missfällt er Gott mehr, darum weilen tiefer und leiden größre Qualen die Betrüger.“ Dante Alighieri
- „Die Menschen würden nicht lange in Gemeinschaft leben, wenn nicht einer vom anderen betrogen würde.“ François de La Rochefoucauld
- „Doch dünkt mich keine Sünde, den betrügen, der als ein falscher Spieler hofft zu siegen.“ William Shakespeare