
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten
Quelle: Ende gut, alles gut (All’s Well That Ends Well), 1602/1603, Erstdruck 1623. 4. Aufzug, 2. Szene. Diana. Übersetzt von Wolf Graf Baudissin, 1832
Was Shakespeare sagte über Betrug.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Doch weil Betrug dem Menschen eigne Sünd‘ ist, missfällt er Gott mehr, darum weilen tiefer und leiden größre Qualen die Betrüger.“ Dante Alighieri
- „Der Betrug, der hüllt sich täuschend ein in große Worte, und in der Sprache rednerischen Schmuck.“ Friedrich von Schiller
- „Der fromme Betrug gibt eine breite Basis für den verruchten.“ Emil Gött
- „Aus einem bestimmtem Anlass betrügen, heißt beinahe schon treu sein.“ Arthur Schnitzler
- „Man betrügt sich oder den andern, und meist so beide.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wer durch Betrug Gelingen erlangt, dessen Erfolg ist nicht von Dauer und seine Siege verwandeln sich in Niederlagen.“ Lü Buwei
- „Nichts missfällt uns so sehr, wie betrogen zu werden. Deshalb ziehen wir auch eine bittere Wahrheit einer barmherzigen Illusion vor.“ Sully Prudhomme
- „Ich hab‘ die Welt, die Welt hat mich betrogen.“ Else Lasker-Schüler
- „Besser man werde im Preise, als in der Ware betrogen.“ Baltasar Gracián y Morales
- „Ich habe niemals in meinem Leben jemand betrogen, noch weniger werde ich die Nachwelt betrügen.“ Friedrich II. der Große