
Emil Gött (1864 – 1908), deutscher Schriftsteller, Lyriker, Autor, Aphoristiker und Dramatiker
Quelle: Zettelsprüche; Aphorismen, hg. von Volker Schupp und Reinhard Pietsch, Universitätsbibliothek Freiburg i. Br. 1982
Was Gött sagte über den Betrug.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Aus einem bestimmtem Anlass betrügen, heißt beinahe schon treu sein.“ Arthur Schnitzler
- „Man betrügt sich oder den andern, und meist so beide.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wir wollen lieber bestohlen sein als betrogen. Der Dieb verletzt unser Eigentum, der Betrüger auch unsre Eitelkeit.“ Emanuel Wertheimer
- „Doch weil Betrug dem Menschen eigne Sünd‘ ist, missfällt er Gott mehr, darum weilen tiefer und leiden größre Qualen die Betrüger.“ Dante Alighieri
- „Nichts missfällt uns so sehr, wie betrogen zu werden. Deshalb ziehen wir auch eine bittere Wahrheit einer barmherzigen Illusion vor.“ Sully Prudhomme
- „Ich hab‘ die Welt, die Welt hat mich betrogen.“ Else Lasker-Schüler
- „Ich habe niemals in meinem Leben jemand betrogen, noch weniger werde ich die Nachwelt betrügen.“ Friedrich II. der Große
- „Doch dünkt mich keine Sünde, den betrügen, der als ein falscher Spieler hofft zu siegen.“ William Shakespeare
- „Die Menschen würden nicht lange in Gemeinschaft leben, wenn nicht einer vom anderen betrogen würde.“ François de La Rochefoucauld
- „Durch Betrug erlistet ist noch nicht gewonnen.“ Sophokles