
Julius Langbehn (1851 – 1907), auch als Rembrandtdeutscher bekannt, deutscher Philosoph, Schriftsteller und Kulturkritiker
Quelle: Rembrandt als Erzieher, 90. Auflage 1936 (EA: 1890). Katholisches, Reformatorisches. Einkehr
Was Langbehn sagte über die Männer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Alle Männer sind so, sie schätzen gering, was sie besitzen, und kehren begierig zu dem zurück, was sie durch eigene Schuld verloren haben.“ Alfred de Musset
- „Ich fühle, es gibt nichts, das den Geist des Mannes so sehr von seiner sicheren Höhe stürzt wie die Schmeicheleien einer Frau und jene körperlichen Berührungen, ohne die man eine Frau nicht haben kann.“ Aurelius Augustinus
- „Jedes Zeitalter krankt daran, dass es zu viele bedeutende Männer hat, die nichts wert sind.“ Alexander Otto Weber
- „Zu jeder Torheit der Frau findet sich auch der passende Mann.“ Alexander Engel
- „Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen.“ Euripides
- „Männer! Lieber Gott, wenn du wirklich wolltest, dass wir ihnen widerstehen sollten, warum hast du sie so verschieden geschaffen?“ Hugo von Hofmannsthal
- „Einem Mann, der in der großen Welt lebt, steht es nicht frei, den Frauen zu huldigen oder nicht.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- Die Kindheit deutet den Mann an, wie der Morgen den Tag andeutet. Samuel Smiles
- „Die Männer dieser Zeit lassen sich in zwei deutlich unterscheidbare Gruppen einteilen: die Kragenschoner und die Hosenträger.“ Karl Kraus
- „Der Verstand eines Mannes zeigt sich im Ernsthaften, welches daher mehr Ehre bringt, als das Witzige.“ Baltasar Gracián y Morales