
Baltasar Gracián y Morales (1601 – 1658), spanischer Jesuit, Moralphilosoph und philosophischer Schriftsteller
Quelle: Handorakel und die Kunst der Weltklugheit (Oráculo manual y arte de prudencia), 1647. Erste deutsche Übersetzung 1711. Hier in der Übersetzung von Arthur Schopenhauer 1828-32, Erstdruck 1871. [76.]
Was Morales sagte über Männer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die sollen unsre natürlichen Beschützer sein; aber anschtatt offzupassen und uns zu beschützen, führen sie uns gradezu ins blaue Unglück ’nein!“ Karl May
- „Es gibt auch heute noch Männer, die Charakter haben, weil sie einsam sind und einsam sind, weil sie Charakter haben.“ Julius Langbehn
- „Ich fühle, es gibt nichts, das den Geist des Mannes so sehr von seiner sicheren Höhe stürzt wie die Schmeicheleien einer Frau und jene körperlichen Berührungen, ohne die man eine Frau nicht haben kann.“ Aurelius Augustinus
- „Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen.“ Euripides
- „Zu jeder Torheit der Frau findet sich auch der passende Mann.“ Alexander Engel
- Die Kindheit deutet den Mann an, wie der Morgen den Tag andeutet. Samuel Smiles
- „Einem Mann, der in der großen Welt lebt, steht es nicht frei, den Frauen zu huldigen oder nicht.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Alle Männer sind so, sie schätzen gering, was sie besitzen, und kehren begierig zu dem zurück, was sie durch eigene Schuld verloren haben.“ Alfred de Musset
- „Ein Mann – kein Wort!“ Emil Gött
- „Die Männer dieser Zeit lassen sich in zwei deutlich unterscheidbare Gruppen einteilen: die Kragenschoner und die Hosenträger.“ Karl Kraus