
Georg Wilhelm Friedrich Hegel ( 1770 in Stuttgart – 1831 in Berlin) deutscher Philosoph
Quelle: Grundlinien der Philosophie des Rechts, 1821. Dritter Teil. Die Sittlichkeit. Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft. C. Die Polizei und Korporation. a. Die Polizei. § 244. Zusatz
Was Hegel sagte über die Armut.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Armut Zitat – Sprüche Armut – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Armut ließe sich rasch beseitigen, wenn sich die Wohlhabenden dadurch bereichern könnten.“ Emanuel Wertheimer
- „Das Verhältnis zwischen Armen und Reichen ist das einzige revolutionäre Element in der Welt; der Hunger allein kann die Freiheitsgöttin … werden.“ Georg Büchner
- „Es läßt sich leicht von Armuth sprechen, wenn man sie nur von Hörensagen kennt.“ Friedrich Spielhagen
- „Wer den Armen verachtet, weh dem!“ Friedrich Gottlieb Klopstock
- „Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.“ Plutarch
- „Und gibt es einen Mund zu ihrem Schutze [der Armen], so mach ihn mündig und bewege ihn.“ Rainer Maria Rilke
- „Es ist etwas Edles um eine fröhliche Armut.“ Epikur
- „Ich kann doch nicht umhin, zur Armut zu sagen: sei willkommen, sobald du nur nicht in gar zu späten Jahren kommst.“ Jean Paul
- „Es ist etwas Schönes, sagt Epikur, um eine vergnügte Armut. Aber das ist schon nicht mehr Armut, wenn man dabei vergnügt ist. Wer mit der Armut gut auskommt, der ist reich.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Auch der Arme, der gern reich sein möchte, redet unaufhörlich vom Missbrauch des Geldes und den Lastern des Reichen, wodurch er aber nichts anderes erzielt, als dass er sich ärgert und anderen zeigt, wie er nicht bloß über seine eigene Armut, sondern auch über den Reichtum der andern Unmut hegt.“ Baruch de Spinoza