
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 – 1803), deutscher Dichter, Schriftsteller der Aufklärung, Lyriker und Dramatiker
Quelle: Der Messias, 4 Bde., 1751-73; 16. Gesang
Was Klopstock sagte über die Armut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es läßt sich leicht von Armuth sprechen, wenn man sie nur von Hörensagen kennt.“ Friedrich Spielhagen
- „Viele trieb Armut in den Krieg, vielen gab sie Mut, besonders wenn der Gegner reich war.“ Francesco Petrarca
- „Die Armut an sich macht keinen zum Pöbel.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Man soll das Los der Armen nicht verbessern, das Los der Armen muss aufhören.“ Anatole France
- „Ich kann doch nicht umhin, zur Armut zu sagen: sei willkommen, sobald du nur nicht in gar zu späten Jahren kommst.“ Jean Paul
- „Und gibt es einen Mund zu ihrem Schutze [der Armen], so mach ihn mündig und bewege ihn.“ Rainer Maria Rilke
- „Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.“ Plutarch
- „Elend und Armut sind so völlig entwürdigend und üben eine so lähmende Wirkung auf die menschliche Natur aus, dass eine Klasse sich ihres eigenen Leidens niemals wirklich selbst bewusst wird.“ Oscar Wilde
- „Die Lebensdevise der Armen heißt: entbehren oder sich demütigen.“ Guido Peters
- „Viele Menschen sind eher dazu bereit, einer armen Familie zu helfen, als sich ernstlich mit dem Problem der Beseitigung der Armut überhaupt zu befassen.“ Henry Ford