
Francesco Petrarca (1304 – 1374); (latinisiert Franciscus Petrarcha, auch Petrarch geschrieben) italienischer Dichter, Geschichtsschreiber und Schriftsteller, Lyriker, Übersetzer und Altphilologe
Quelle: Briefe an Kaiser Karl IV. in Prag
Was Petrarca sagte über die Armut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Und gibt es einen Mund zu ihrem Schutze [der Armen], so mach ihn mündig und bewege ihn.“ Rainer Maria Rilke
- „Es bilden sich jetzt so viele Wohltätigkeits-Vereine. Käme man nicht leichter zum Zweck, wenn man die Leute nicht erst arm machte?“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Es ist etwas Schönes, sagt Epikur, um eine vergnügte Armut. Aber das ist schon nicht mehr Armut, wenn man dabei vergnügt ist. Wer mit der Armut gut auskommt, der ist reich.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Das Verhältnis zwischen Armen und Reichen ist das einzige revolutionäre Element in der Welt; der Hunger allein kann die Freiheitsgöttin … werden.“ Georg Büchner
- „Wer den Armen verachtet, weh dem!“ Friedrich Gottlieb Klopstock
- „Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.“ Plutarch
- „Elend und Armut sind so völlig entwürdigend und üben eine so lähmende Wirkung auf die menschliche Natur aus, dass eine Klasse sich ihres eigenen Leidens niemals wirklich selbst bewusst wird.“ Oscar Wilde
- „Nur der ist wahrhaft arm, der weder Geist noch Kraft hat.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Man soll das Los der Armen nicht verbessern, das Los der Armen muss aufhören.“ Anatole France
- „Es ist etwas Edles um eine fröhliche Armut.“ Epikur