
René Descartes (1596 – 1650), lateinisch Renatus Cartesius, französischer Philosoph, Mathematiker, Naturforscher und Begründer des Rationalismus sowie der analytischen Geometrie
Quelle: Briefe – An Christina von Schweden, 1647
Was Descartes sagte über Tugend.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „So wäre denn die Tugend, wie es scheint, eine Gesundheit und Schönheit und Wohlbefinden der Seele, die Schlechtigkeit aber Krankheit und Hässlichkeit und Schwäche.“ Platon
- „Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Der Mensch soll nicht tugendhaft, sondern nur natürlich sein, so wird die Tugend von selbst kommen.“ Gottfried Keller
- „Die erste und letzte Aufgabe eines jeden Menschen ist Sittlichkeit, Tugend. Es ist ganz gleich, welchen Beruf der Mensch erwählt, welcher Partei er angehört, welchen Glauben er besitzt, nichts wird ihn von der allgemeinen Notwendigkeit, gut, gerecht und fromm zu sein, frei machen.“ Charles Kingsley
- „Es gibt neunhundertneunundneunzig Tugendwächter auf einen tugendhaften Mann.“ Henry David Thoreau
- „Um der Lust willen befreunde man sich auch mit der Tugend, nicht um ihrer selbst willen […].“ Epikur
- „Die Tugenden verlieren sich in den Eigennutz, wie die Ströme sich in das Meer verlieren.“ François de La Rochefoucauld
- „Die größten Tugenden aber müssen die sein, welche den Nebenmenschen am nützlichsten sind.“ Aristoteles
- „Die Tugend des Menschen, der nach den Geboten der Vernunft lebt, zeigt sich gleich groß in Vermeidung wie in Überwindung der Gefahren.“ Baruch de Spinoza
- „Nie habe ich einen gesehen, der der Tugend mehr ergeben war als der Sinnlichkeit.“ Konfuzius