
François VI. de La Rochefoucauld (1613 – 1680) französischer Herzog, geboren und gestorben in Paris Frankreich war zeitweise politisch aktiver französischer Adeliger und Militär, Diplomat sowie Literat.cher Schriftsteller und Erzähler
Quelle: De la Rochefoucault’s Sätze aus der höhern Welt- und Menschenkunde, deutsch hg. von Friedrich Schulz, neue verbesserte Ausgabe 1798 (EA: 1793)
Was Rochefoucauld sagte über die Tugend.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen.“ Anatole France
- „Das Nichtvorhandensein großer Laster ist die einzige Tugend vieler Leute.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Ich liebe den, welcher seine Tugend liebt: denn Tugend ist Wille zum Untergang und ein Pfeil der Sehnsucht.“ Friedrich Nietzsche
- „Das höchste Gut besteht in dem festen Willen, tugendhaft zu handeln, und in der Gewissensruhe, welche die Tugend begleitet.“ René Descartes
- „Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, dass sie schön sind.“ Ludwig Börne
- „Gott hat der Tugend zur Schildwache die Arbeit gesetzt.“ Napoleon Bonaparte
- „Die Tugend erfordert Ehrfurcht, und Ehrfurcht ist unbequem; die Tugend fordert Bewunderung, und Bewunderung ist nicht unterhaltend.“ Denis Diderot
- „Auch Tugend und Kenntnisse gedeihen am besten in wenig glänzenden Körpern.“ David Friedländer
- „Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends.“ Voltaire
- „Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter.“ Gotthold Ephraim Lessing