Friedrich Nietzsche (1844-1900) geboren in Röcken, Lützen in der Nähe von Leipzig, gestorben in Weimar, war ein deutscher klassischer Philologe, Dichter und Philosoph und gehört zu den bis heute einflussreichsten Denkern.
Quelle: Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen, 1883-1885 (1. vollständige Ausgabe aller Teile 1892). Erster Teil. Zarathustras Vorrede
Was Nietzsche sagte über die Tugend.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der tugendhafte Mensch verlässt nicht das Gute, und sollte es ihn das Leben kosten: ob man es brenne, ob man es schneide, das edle Gold verändert seine Farbe nicht.“ Sakya Pandita
- „Die Tugenden verlieren sich in den Eigennutz, wie die Ströme sich in das Meer verlieren.“ François de La Rochefoucauld
- „So wäre denn die Tugend, wie es scheint, eine Gesundheit und Schönheit und Wohlbefinden der Seele, die Schlechtigkeit aber Krankheit und Hässlichkeit und Schwäche.“ Platon
- „Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Das Nichtvorhandensein großer Laster ist die einzige Tugend vieler Leute.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Um der Lust willen befreunde man sich auch mit der Tugend, nicht um ihrer selbst willen […].“ Epikur
- „Das höchste Gut besteht in dem festen Willen, tugendhaft zu handeln, und in der Gewissensruhe, welche die Tugend begleitet.“ René Descartes
- „Nie habe ich einen gesehen, der der Tugend mehr ergeben war als der Sinnlichkeit.“ Konfuzius
- „Die Tugend des Menschen, der nach den Geboten der Vernunft lebt, zeigt sich gleich groß in Vermeidung wie in Überwindung der Gefahren.“ Baruch de Spinoza
- „Die größten Tugenden aber müssen die sein, welche den Nebenmenschen am nützlichsten sind.“ Aristoteles