
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Maximen und Reflexionen. Aphorismen und Aufzeichnungen. Nach den Handschriften des Goethe- und Schiller-Archivs hg. von Max Hecker, 1907. Aus dem Nachlass. Über Literatur und Leben
Was Goethe sagt über Genies.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Im stillen schreibt sich das Genie wohl ein jeder zu; aber ich glaube doch nicht, dass sie sich unterstünden, es zu bekennen.“ Denis Diderot
- „Auch die Kritik ist ohne Genius nichts. Nur ein Genie kann das andre beurteilen und lehren.“ Johann Gottfried von Herder
- „Es gibt drei Vorrechte des Genius: wissen, ohne gelernt zu haben; richtige Schlussfolgerungen aus unbekannten Voraussetzungen ableiten; die Seele der Dinge unterscheiden.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Lasst ihnen allen die Freiheit zu schaffen und ans Licht zu kommen, den Begabten wie den Unbegabten, den Gescheiten wie den Dummen, den Vernünftigen wie den Narren. Einer wird es dabei doch immer am härtesten haben, durchzukommen: das Genie.“ August Pauly
- „Das Genie genügt allen und liefert etwas für alle. Die Vision des Künstlers ist so vollständig, daß sein Werk Stoff bietet für Leute jedes Berufs, jeder Lebensweise, jeder Wissenschaft.“ Hippolyte Taine
- „Heutzutage kann der Welt so leicht kein Genie verlorengehen; wo es auch auftaucht, wird es bemerkt und an diejenige Stelle geschoben, wo es seine richtige Bewertung findet, und letztere gewährt ihm zugleich sein Brot.“ Rudolf von Jhering
- „Die größten Geister sind der größten Fehler ebenso wie der größten Tugenden fähig!“ René Descartes
- „Jeder Mensch ist Genie in irgendeiner großen oder kleinen Welt.“ Johann Caspar Lavater
- „Das Genie, jene einzige reinmenschliche Macht, vor welcher man ohne Beschämung sein Haupt beugen darf.“ Cesare Lombroso
- „Die Kinder des Genies erben normalerweise nichts weiter als ausgebrannte Gehirne.“ August Strindberg