
Ambrose Gwinnett Bierce (1842 – 1914), genannt Bitter Pierce war ein US-amerikanischer Journalist und Satiriker
Quelle: Ambrose Gwinnett Bierce – Des Teufels Wörterbuch (The Cynic’s Word Book), 1906 (1909 als »Devil’s Dictionary« in ›Collected Works‹, Vol. 7)
Was Ambrose Gwinnett Bierce sagt über Genies.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ein dramatisches Werk zu verfassen, dazu gehört Genie. Am Ende soll die Empfindung, in der Mitte die Vernunft, am Anfang der Verstand vorwalten und alles gleichmäßig durch eine lebhaft-klare Einbildungskraft vorgetragen werden.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Heutzutage kann der Welt so leicht kein Genie verlorengehen; wo es auch auftaucht, wird es bemerkt und an diejenige Stelle geschoben, wo es seine richtige Bewertung findet, und letztere gewährt ihm zugleich sein Brot.“ Rudolf von Jhering
- „Lasst ihnen allen die Freiheit zu schaffen und ans Licht zu kommen, den Begabten wie den Unbegabten, den Gescheiten wie den Dummen, den Vernünftigen wie den Narren. Einer wird es dabei doch immer am härtesten haben, durchzukommen: das Genie.“ August Pauly
- „Das Genie genügt allen und liefert etwas für alle. Die Vision des Künstlers ist so vollständig, daß sein Werk Stoff bietet für Leute jedes Berufs, jeder Lebensweise, jeder Wissenschaft.“ Hippolyte Taine
- „Die größten Geister sind der größten Fehler ebenso wie der größten Tugenden fähig!“ René Descartes
- „Das Genie, jene einzige reinmenschliche Macht, vor welcher man ohne Beschämung sein Haupt beugen darf.“ Cesare Lombroso
- „Jeder vollständige Mensch hat einen Genius. Die wahre Tugend ist Genialität.“ Friedrich von Schlegel
- „Die Kinder des Genies erben normalerweise nichts weiter als ausgebrannte Gehirne.“ August Strindberg
- „Nur das Genie hat den Mut, es nicht allen recht machen zu wollen.“ Emanuel Wertheimer
- „Auch die Kritik ist ohne Genius nichts. Nur ein Genie kann das andre beurteilen und lehren.“ Johann Gottfried von Herder