
Hippolyte Taine (1828 – 1893), französischer Philosoph, Historiker, Kritiker und Schriftsteller
Quelle: Das große Jahrhundert in Spanien (Aufsatz)
Was Taine sagte über Genies.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Lasst ihnen allen die Freiheit zu schaffen und ans Licht zu kommen, den Begabten wie den Unbegabten, den Gescheiten wie den Dummen, den Vernünftigen wie den Narren. Einer wird es dabei doch immer am härtesten haben, durchzukommen: das Genie.“ August Pauly
- „Die größten Geister sind der größten Fehler ebenso wie der größten Tugenden fähig!“ René Descartes
- „Heutzutage kann der Welt so leicht kein Genie verlorengehen; wo es auch auftaucht, wird es bemerkt und an diejenige Stelle geschoben, wo es seine richtige Bewertung findet, und letztere gewährt ihm zugleich sein Brot.“ Rudolf von Jhering
- „Jeder vollständige Mensch hat einen Genius. Die wahre Tugend ist Genialität.“ Friedrich von Schlegel
- „Eure Genies sind alle Esel; je größer das Genie, desto größer der Esel, und diese Regel ist ohne alle Ausnahme.“ Edgar Allan Poe
- „Die Kinder des Genies erben normalerweise nichts weiter als ausgebrannte Gehirne.“ August Strindberg
- „Es gibt drei Vorrechte des Genius: wissen, ohne gelernt zu haben; richtige Schlussfolgerungen aus unbekannten Voraussetzungen ableiten; die Seele der Dinge unterscheiden.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Das Genie, jene einzige reinmenschliche Macht, vor welcher man ohne Beschämung sein Haupt beugen darf.“ Cesare Lombroso
- „Genie und Mutterwitz sind sich im Grunde stets einig. Sie haben, sie suchen, sie zeugen Seele. Sie hassen die Herzenskälte, sie schöpfen aus dem Wollen, wie die bloße Gescheitheit aus dem Leeren schöpft.“ Julius Langbehn
- „Das Genie ist das Talent, welches der Kunst die Regel gibt.“ Immanuel Kant