
Johann Heinrich Pestalozzi (1746 – 1827), Schweizer Pädagoge, Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph und Politiker
Quelle: Lienhard und Gertrud, 4 Bde., 1781-87
Was Pestalozzi sagte über Mut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „So fange man in Gottes Namen die Sache an, und erinnere sich dass durch Mut und Unerschrockenheit mit kleinen Mitteln große Zwecke erreicht worden sind.“ Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
- „Wir haben Vorrat am Mute; und für einen löblichen Zweck, sei es sogar vergebens, sich angestrengt zu haben, ist auch der Mühe wert.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Der Mut wächst mit der Gefahr. Die Kraft erhebt sich im Drang.“ Friedrich von Schiller
- „Herzhaftigkeit ist aber bloß Temperamentseigenschaft. Der Mut dagegen beruht auf Grundsätzen und ist eine Tugend.“ Immanuel Kant
- „Der Mut, den wir wünschen und schätzen, ist nicht der Mut, anständig zu sterben, sondern männlich zu leben.“ Thomas Carlyle
- „Der Mut verlernt sich nicht, wie er sich nicht lernt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Mut, Freudigkeit und Hoffnung sei das Dreigestirn, das man nicht aus den Augen lasse.“ Ernst von Feuchtersleben
- „Angst schadet – Mut stärkt.“ Novalis
- „Nächst der Klugheit aber ist Mut eine für unser Glück sehr wesentliche Eigenschaft.“ Arthur Schopenhauer
- „Mut und Bescheidenheit sind die unzweideutigsten Tugenden; denn sie sind von der Art, dass Heuchelei sie nicht nachahmen kann.“ Johann Wolfgang von Goethe