
Jean Paul (1763 – 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Schriftsteller, Dichter, Publizist und Pädagoge
Quelle: Levana oder Erziehlehre, 2. Auflage 1811 (EA: 1807). Fünftes Kapitel. Geheime Instruktion eines Fürsten an die Oberhofmeisterin seiner Tochter. § 101
Was Jean Paul sagte über Glück.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Sehnsucht der Menschen geht immer aufs Wandern. Drüben, im andern Lande, über den Grenzen, die sie nicht überschreiten können, vermuten die Menschen Glück und Heil. Das alte Märchen vom König und Bauern wiederholt sich alle Tage: „Wo du nicht bist, da wohnt das Glück.““ Paul Keller
- „Das Gefühl des Glücks zerschmettert den Menschen; er ist nicht stark genug, es zu ertragen.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Wer glücklich bleiben will, hüte sich, es zu sehr zu scheinen!“ Paul Kunad
- „Dass wir vor anderer Leute Tür kehren, das ist das Geheimnis unseres Glücks.“ Paul Nikolaus Cossmann
- Wenn ich ein Taugenichts bin, so ist’s gut, so will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. Joseph von Eichendorff
- „Jeder ist seines Glückes Schmied, – ja wohl, aber zum Schmieden gehören nicht nur rüstige Arme, sondern auch leidlich gutes Handwerkszeug, und dieses Handwerkzeug, das ist gerade das Glück selber.“ Johannes Scherr
- „Das Glück beschreiben, heißt es verderben.“ Henri Stendhal
- „Man kann nicht gebieten, glückselig zu sein, weil dies ein jedes vernünftige Wesen von selbst will.“ Immanuel Kant
- „Das Leid ist es, von dem das Glück abhängt. Das Glück ist es, auf das das Leiden lauert. Wer erkennt aber, dass es das Höchste ist, wenn nicht geordnet wird?“ Laotse
- „Glücklich kann derjenige genannt werden, der weder von Begierden, noch von Furcht erregt wird, wohlverstanden dank seiner vernünftigen Einsicht.“ Lucius Annaeus Seneca