
Ludwig Tieck (1773 – 1853), deutscher Dichter, Schriftsteller, Dramatiker, Kritiker, Herausgeber, Übersetzer der Romantik und Theoretiker der Romantik
Quelle: Geschichte des Herrn William Lovell; An Rosa, 1795/96 (anonym), Fassung von 1828
Was Tieck sagte über das Glück.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ein tiefer Fall führt oft zu hohem Glück.“ William Shakespeare
- „Es geht mit unserem Glück wie mit Gemälden. Die Nähe drängt zu gewaltig auf uns; wir müssen in der gehörigen Entfernung stehen, um die Schönheit recht zu fühlen und zu genießen.“ Sophie Mereau
- „Jeder ist seines Glückes Schmied, – ja wohl, aber zum Schmieden gehören nicht nur rüstige Arme, sondern auch leidlich gutes Handwerkszeug, und dieses Handwerkzeug, das ist gerade das Glück selber.“ Johannes Scherr
- „Das verlässlichste Glück dieses Lebens ist das nichtige Glück der Illusion.“ Giacomo Leopardi
- „Dann erst erkennen stets wir Menschen unser Glück, wann wir verloren haben, was einst unser war.“ Plautus
- „Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern eben in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben selbst zurechtzimmern.“ Carmen Sylva
- „Instinktiv empfinden wir, dass wir unser Glück außer uns suchen müssen.“ Blaise Pascal
- „Ein falsches Glück ist ein echtes Unglück.“ Peter Rosegger
- „Es kann nicht geleugnet werden, dass äußerliche Zufälle großen Einfluss auf das Glück haben: Gunst der Mächtigen, glücklicher Zufall, der Tod anderer, Gelegenheit sich auszuzeichnen. Allein zu guter Letzt muss jeder sein Glück mit seinen eigenen Händen prägen. Jeder ist seines Glückes Schmied, sagte der Dichter. Und die häufigste der äußerlichen Ursachen ist die, dass die Torheit des einen des andern Glück macht, da niemand so schnell vorwärts kommt als durch Fehler anderer.“ Francis Bacon
- „Je glücklicher ein Mensch ist, desto heftiger bangt er um sein Glück.“ Honoré de Balzac