
Buddha (560 – 480 v. Chr.) auch Siddhartha Gautama, „der Erleuchtete“, genannt war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter, Gründer des Buddhismus.
Ein Zitat von Buddha über Leid und Hoffnung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Jeden Morgen werden wir wieder geboren. Was wir heute tun, zählt am meisten.“ Buddha
- „Das Leben verbirgt viele Umwege in sich. Die Kunst besteht darin, dabei die Landschaft zu bewundern.“ Buddha
- „Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden, von Lieben getrennt sein ist Leiden, mit Unlieben vereint sein ist Leiden, nicht erlangen, was man begehrt, ist Leiden, Kummer, Jammer, Schmerz, Gram und Verzweiflung sind Leiden.“ Buddha
- „Wenn er’s nicht erhofft, wird er das Unverhoffte nicht finden. Denn unerforschlich ist’s und unzugänglich.“ Heraklit von Ephesos
- „Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.“ Epiktet
- „Ich hatte mitunter viel Zeit für fremdes Leid. Allmählich bekam ich mehr zu tun mit dem eigenen.“ Gerhart Hauptmann
- „Wo das Leid ist, da kommen leicht auch die Liebe und der Glaube.“ Peter Rosegger
- „Der Handelnde wirkt durch das, was er hat, der Leidende leidet durch das, was er nicht hat.“ Baruch de Spinoza
- „Ich sehe, wie die Welt langsam in eine Wüste verwandelt wird, höre immer lauter den nahenden Donner, der auch uns töten wird, fühle das Leid von Millionen mit.“ Anne Frank
- „Ich habe zuviel in diesem Leben gelitten, um nicht auf ein anderes zu hoffen.“ Jean-Jacques Rousseau